Modernste OP-Säle für verbesserte Operationsabläufe
Die Orthopädische Klinik Markgröningen (OKM) erweiterte ihren Zentral-OP-Bereich mit einem hochmodernen Hybrid-OP, der sowohl die medizinischen Möglichkeiten als auch die Effizienz der Operationsabläufe erheblich steigert. Dieser Schritt war Teil einer umfassenden Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahme, die die Klinik als überregionales Kompetenzzentrum weiter stärkt.
Die Erweiterung des Zentral-OPs umfasste nicht nur die baulichen Anpassungen, sondern auch die technische Ausstattung des Hybrid-OPs, der für hochspezialisierte Eingriffe in der Orthopädie und Endoprothetik genutzt wird. Der Umbau des OPs mit einem umbauten Raum von ca. 3.442 m³ und einer Fläche von 741 m² sowie die Integration modernster Medientechnik erfolgten innerhalb einer Planungszeit von nur 4 Monaten und einer Bauzeit von 11 Monaten.
Queisser übernahm die Entwurfs- und Genehmigungsplanung, die Ausarbeitung des Lastenhefts sowie die Ausführungsplanung.
